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Arme japanische Pornoindustrie

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Laut Aussagen des japanischen Pornodarstellers Shimiken leidet das Land unter einem gravierenden Mangel an männlichen Darstellern. Er gab gekannt, dass nach seiner Einschätzung rund 4.000 Videos pro Monat veröffentlicht werden, es rund 10.000 Porno-Darstellerinnen gebe und diesen nur ungefähr 70 Darsteller gegenüberstehen.

Er selbst habe schon in tausenden Clips mitgewirkt, lese aber in den Filmskripts immer dieselben Namen. Angesichts dieser Zahlenverhältnisse stehe für ihn fest: „Uns fehlen Porno-Darsteller.“ Seine Kollegin Yuko Shiraki kennt das Problem des Männermangels auch, macht aber den neuen Typ Mann für das Dilemma verantwortlich. Sie glaubt, dass weniger Männer den Weg in die Pornoindustrie finden, da mehr und mehr Japaner alleine leben und Angst vor Sex hätten.

Quelle 1

Quelle 2

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Die Schildkröten von Jurassic Park

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Gary Rydstrom wurde für sein Sounddesign im Film „Jurassic Park“ mit zwei Oscars ausgezeichnet. Woher die Sounds kommen, weiß aber kaum jemand. „If people knew where the sounds in Jurassic Park came from, it’d be rated R!“, ist sich der Preisträger sicher.

Der Job bei „Jurassic Park“ bedeutete für ihn nämlich jede Menge Spaß. Da niemand weiß, welche Laute die Tiere von sich gegeben haben, machte er sich auf die Suche.

Für den Schrei der intelligenten Raptoren wurde Gary Rydstrom bei Schildkröten fündig. So ging er in einen Tierpark und nahm die Geräusche sich paarender Schildkröten auf. „It sounded like a joke, because tortoises mating can take a long time. You’ve got to have plenty of time to sit around and watch and record them“, resümierte der preisgekrönte Tontechniker die sehr zeitraubende Angelegenheit.

Quelle 1

Quelle 2

Bild: „Paarung“ von Hamburgerin, Lizenz: CC BY-SA 3.0

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Don’t Let Nickelback

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Mit Hilfe von Kickstarter und ähnlichen Online-Plattformen kann man allerlei kreative Projekte per Crowdfunding finanzieren und umsetzen. Das inspirierte einen Engländer zu einem wahrlich kreativen Projekt: Unter dem Motto „Don’t Let Nickelback“ sammelte er Geld, um künftige Konzerte der kanadischen Rockband in seiner Heimatstadt London zu verhindern.

Die Methoden, mit denen der Londoner dies erreichen wollte, waren relativ unorthodox: Spendete man einen Dollar, versprach er, ein E-Mail an das Management von Nickelback zu senden und zu bitten, dass sie doch nicht in London spielen; für fünf Dollar gab es ein „etwas energischeres E-Mail“ und für zehn Dollar enthielt das E-Mail auch Schimpfwörter. Spenden von 50 Dollar führten dazu, dass Nickelback-Musik an Nickelback selbst geschickt würde. (Gasp!)

Erfolg war dem Engländer jedoch nicht beschieden: Er sammelte „nur“ $339 seiner $1,000-Zielsumme – und am 24. November 2015 spielen Nickelback in London.

Zum Crowdfunding-Projekt

Bild: „Nickelback leading member Chad Kroeger“ von sezzles, Lizenz: CC BY-SA 2.0

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LEGO-Figuren werden wütender

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Früher war die Welt noch in Ordnung: Als LEGO-Figuren in den 70er Jahren eingeführt wurden, hatten sie alle dasselbe gelbe Gesicht mit zufriedenem Lächeln. Seit den späten 80er Jahren wird die Auswahl an Gesichtsausdrücken immer vielfältiger – so gibt es heute auch wütende, ängstliche und überraschte LEGO-Gesichter.

Für seine Studie untersuchte Dr. Christoph Bartneck von der University of Canterbury in Neuseeland ganze 3.655 LEGO-Figuren, die zwischen 1975 und 2010 produziert wurden. Das Ergebnis: LEGO transportiert heute häufiger konfliktbasierte Themen, was mit einer Vielfalt an dargestellten Emotionen der LEGO-Figuren einhergeht. So sind heutzutage viele LEGO-Sets Filmen nachempfunden, in denen Gut gegen Böse kämpft. Allerdings heißt das nicht, dass „gute“ Figuren immer happy sind: Auch sie können ängstlich dreinschauen, während Bösewichter auch mal schmierig grinsen.

Bartneck gibt zu bedenken, dass diese Änderungen in Richtung negativerer Emotionen Auswirkungen auf die Psyche von Kindern haben könnten, die täglich mit dem Spielzeug in Kontakt sind – welche das sind, ist jedoch noch unklar. Ein LEGO-Vertreter entgegnet, dass der Konflikt zwischen Gut und Böse beim Spielen absolut keine Neuheit sei, aber im LEGO-Universum gelte: „Der Gute gewinnt am Ende immer.“

Quelle

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Mutterstecher aus Leidenschaft

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Ja, der sogenannte „Mutterstecher“ ist tatsächlich ein Beruf, den man ergreifen kann. Man findet ihn bei der Schallplattenherstellung – und mit dem Revival der Vinyl-Platte erlebt auch dieses Berufsbild einen gewissen Aufschwung.

Ein Mutterstecher

Ein Mutterstecher

Aber was macht so ein Mutterstecher denn nun? Er bearbeitet die Mutter – das ist die Pressform, mit derer Hilfe dann die eigentlichen Platten (die „Söhne“) hergestellt werden. Der Mutterstecher hört sich die Pressform ganz genau auf Störgeräusche, die etwa durch Verunreinigungen zwischen den Rillen entstehen, an. Entdeckt er eine Unregelmäßigkeit, so beseitigt er diese mithilfe eines Mikroskop und eines kleinen Stichelwerkzeugs.

Erst wenn der Mutterstecher vom Klang der Mutter befriedigt ist, wird diese zur Herstellung von Schallplatten verwendet.

Danke für diese interessante Information, Daniel Q.!

Quelle 1

Quelle 2

Bild: Aufzeichnung einer Sendung von AFN auf einer 16″-(40-cm)-LP von DigiAndi, Lizenz: CC BY-SA 3.0

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Warum Mickey Mouse nur vier Finger hat

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Drei Finger und einen Daumen, so viele Finger hat Mickey Mouse. Ein Grund dafür war, dass die Hände sonst komisch gewirkt hätten. Walt Disney behauptete einmal, dass mit fünf Fingern die Hände einem Bündel Bananen geähnelt hätten. Allerdings sparte Disney durch das Fehlen des fünften Fingers auch Millionen an Kosten.

Ein sechseinhalbminütiger Kurzfilm beinhaltet nämlich 45.000 Zeichnungen. Die Zeitersparnis beim Zeichnen von Mickey Mouse und all seinen Comic-Freunden muss dementsprechend riesig gewesen sein. Aus demselben Grund trug Mickey auch sehr lange nur eine einfache Hose mit zwei Knöpfen und erhielt erst später vollständige Kleidung.

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Warum der Playboy keine nackten Frauen mehr zeigt

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„Ich lese den Playboy nur wegen der Artikel“ war lange Zeit die Go-to-Ausrede, die einem niemand glaubte. Jetzt wird sie aber bald der Wahrheit entsprechen: Der Playboy hat nämlich angekündigt, dass er keine Fotos von nackten Frauen mehr veröffentlichen wird.

Playboy chancenlos gegen Internet-Pornos

Der Grund: Gegen das Internet habe man sowieso keine Chance, was diesen Bereich angeht. Was früher das Alleinstellungsmerkmal des Magazins war, ist heute überall zu finden. Daher versucht man eine neue Strategie: Damen, die (zumindest leicht) bekleidet sind, sollen die Zielgruppe vergrößern. Das Magazin leidet nämlich unter Leserschwund.

Deutschland zieht nicht mit

Sobald die Ankündigung gemacht wurde, meldete sich der deutsche Playboy zu Wort: Er würde nicht mitziehen – die deutsche Ausgabe (ebenso wie andere nationale Playboy-Ableger) zeigt auch weiterhin nackte Haut ohne Wenn und Aber. Good old Germany.

Quelle

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Wieso man in Österreich für ein Hoverboard keinen Führerschein braucht

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Am 21.10.2015 kommt Marty McFly in „Zurück in die Zukunft II“ in der Zukunft an. Und was es dort alles gibt: Roboter, die mit Hunden spazieren gehen, dehydrierte Pizza, die in drei Sekunden fertig ist, und vor allem Hoverboards für alle!

Kleinfahrzeug zur Verwendung außerhalb der Fahrbahn

Nun, da diese Zukunft zur Realität wird, fühlte sich das österreichische Verkehrsministerium bemüßigt, seine offiziellen Regeln zu den schwebenden Brettern öffentlich zu machen. Augenzwinkernd informierte es die Bürger online darüber, dass ein Hoverboard ein „Kleinfahrzeug zur Verwendung außerhalb der Fahrbahn“, ähnlich wie ein Skateboard sei.

Kein Führerschein nötig

Für das Lenken eines Hoverboards ist kein Führerschein nötig. Die Geschwindigkeit ist aber so zu wählen, „dass Sie beim Fahren weder Fußgänger noch den Verkehr auf einer benachbarten Fahrbahn behindern oder gefährden“. Außerdem könnten weitere Verkehrsregeln zur Anwendung kommen, je nachdem, ob das Board an Land, in der Luft oder am Wasser eingesetzt wird.

Quelle

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Darum sind die meisten Gummibärchen rot

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Als Gummibärchen-Liebhaber hatte man schon lange den Verdacht: Nicht alle Gummibären sind gleich! Und tatsächlich: In jeder 300g Packung Haribo Goldbären sind 1/3 rote und nur jeweils 1/6 grüne, gelbe, orangefarbene und weiße Gummibärchen enthalten.

Rote Gummibärchen bevorzugt

Der Grund: Laut Studien bevorzugen Konsumenten in erster Linie die roten Goldbären. Laut Haribo selbst lieben die Fans die roten, während alle anderen Farben ungefähr gleich „unbeliebt“ sind.

Quelle 1

Quelle 2

Bild: „Gummibärchen“ von Thomas Rosenau, Lizenz: CC BY-SA 2.5

 

 

 

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